Ich heiße Lukas Merkel, und dieser Roman ist mein literarisches Debüt.
Geschichten haben mich schon immer fasziniert – besonders dann, wenn Menschen an ihre Grenzen stoßen und gezwungen sind, das Richtige zu tun, auch wenn es sie selbst zerstören könnte.
In meinem Roman geht es um eine ausgestoßene Mutter, die in einer von Konzernen beherrschten Welt für ihre Tochter, ihre Würde und das letzte bisschen Menschlichkeit kämpft – und um einen privilegierten Konzernspross, der alles hatte und plötzlich alles verliert. Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sich dennoch auf einer gemeinsamen Reise verändern, einander misstrauen – und doch Halt geben.
Ich wollte eine Geschichte erzählen, die nicht nur spannend ist, sondern auch wehtut – und dabei zeigt, dass Stärke oft genau da beginnt, wo alles andere verloren scheint. Eine Geschichte über Schuld, Vergebung und die Frage, was ein Leben wert ist.
Wenn du dystopische Welten mit Ecken und Kanten magst, moralische Grauzonen liebst und Figuren suchst, die nicht perfekt sind, aber kämpfen – dann bist du hier richtig.